Alles Wichtige zum Fliegen mit Hund – hierauf müssen Sie beim Thema Hund im Flugzeug achten
Wenn man mit dem Auto oder Wohnwagen verreist, ist das Mitnehmen natürlich unproblematisch. Allerdings muss man sich auch da, wenn man eine Grenze überschreiten will, im Vorfeld über die Einreisebestimmungen für Haustiere informieren.
Was eine Flugreise angeht, ist der Sachverhalt zwar etwas komplizierter, aber dennoch machbar.
Wichtig ist auf alle Fälle, das man sich bei den Fluggesellschaften vorher gründlich erkundigt, denn jede Airline hat ihre eigenen Regelungen und Vorschriften.
Insbesondere bei Flugreisen ist jedoch auf einiges zu achten. In diesem Beitrag geben wir Ihnen wichtige Informationen und Tipps rund um das Reisen mit dem Hund.
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Vorsprache beim Tierarzt
Als erstes raten wir stets dazu, den Tierarzt zu konsultieren. Der behandelnde Arzt kennt die Geschichte Ihres Hundes, seine eventuellen gesundheitlichen Problem und Eigenheiten., Er kann Ihnen eine gutfundierte Meinung dazu geben, ob Ihr Hund eine Flugreise problemlos übersteht.
Ein Hund, der sich sehr schnell stressen lässt, eventuell überängstlich ist, oder manchmal Atemnot bekommt, sollte eher nicht auf eine Flugreise mitgenommen werden. Auch Ältere Hunde überstehen eine längere Flugreise eventuell nicht unbeschadet. Wenn der Flug also nicht absolut unumgänglich ist, sollte man ihn diesen Hunden ersparen.
Airline Regelungen in Sachen Fliegen mit Hund
Als nächstes muss man sich auch unbedingt bei der Airline über deren Bestimmungen erkundigen. Diese sind von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft nämlich unterschiedlich. Allerding nehmen viele Airlines grundsätzlich keine Kampfhunderassen, oder Rassen mit kurzen Köpfen oder stumpfen Nasen mit. Denn diese können unter bestimmten Umständen – z.B. in Stresssituationen – relativ einfach Atemnot bekommen.
So schreibt beispielsweise die Lufthansa dazu in ihren Tierbeförderungsbestimmungen: „Hunde, die zu den stumpfnasigen Rassen gehören, sind besonders temperatur-stressempfindlich. Daher empfehlen wir Ihnen, auf die Mitnahme Ihres Hundes zu verzichten, wenn die Temperatur am Abflugs-, Transfer- oder Zielflughafen 27° C überschreitet. Andernfalls könnte Ihr Hund ernsthafte gesundheitliche Schäden erleiden oder sogar während der Reise versterben.“
Typischerweise gehören folgende Rassen zu den von vielen Flügen gebannten Tieren:
- Boston Terrier
- Boxer
- Bulldogge
- Mops
- Pekinese
- Shi Tzu
- Mastines
An Kampfhunderassen werden z.B. folgende Hunde oft abgelehnt:
- Pit Bull
- American Stafford
Aber auch andere Hunde sind eventuell aufgrund des Charakters oder mangelhafter Erziehung nicht gut zum Fliegen geeignet.
Hier sind weitere interessante Themen: Welche Rechte habe ich bei einer Flugverspätung?
Hund im Flugzeug – unbedingt rechtzeitig anmelden
Ist man sich sicher, dass der eigene Hund bei guter Gesundheit ist und zudem von Seiten der Airline keine Einschränkungen zu erwarten sind, muss der Hund bis spätestens 24 Stunden vor dem Abflug bei der Fluggesellschaft angemeldet werden. Besser ist es allerdings auf jeden Fall, dass man den Hu8nd gleich bei dem Kauf des eigenen Tickets anmeldet. Denn es gibt auch weniger tierliebe Airlines, die eventuell im letzten Moment doch och den Transport verweigern.
Generell gibt es verschiedenen Optionen des Hunde Transports im Flugzeug:
-
- Mitnahme im Frachtraum
Reisende sollten mindestens 60 Minuten vor Abflug am Schalter sein, allerdings empfehlen wir deutlich mehr Zeit, damit alles so stressfrei und ruhig wie möglich für Hund und Herrchen ablaufen kann.
-
- Hunde im Flugzeug als Handgepäck
Dies ist bei Schoßhunden die übliche Art des Transports. Hierbei sind die Hunde in entsprechenden Transporttaschen untergebracht und werden typischerweise unter den Sitz der nächsten Sitzreihe gestellt.
-
- Kostenlose Mitnahme an Bord von Blinden- und Behindertenhunden in der Kabine.
Die Preise für einen Tier Flug richten sich nach Größe des Hundes und der Flug Zone und liegen zwischen 35 und 300 Euro.
Beachten Sie unbedingt alle Einreisebestimmungen
Ganz besonders wichtig ist es, dass man sich im Vorfeld der Reise über die Einreisebestimmungen für Haustiere des Reiselandes ausführlich unterrichtet. Nehmen Sie dabei unbedingt nur offizielle Informationen als Grundlage und nicht was Ihnen Freunde und Bekannte netterweise berichten. Denn man kann dann bei der Einreise böse Überraschungen erleben, wenn z.B. wichtige Impfungen fehlen oder eine Quarantäne eingehalten werden muss.
Zudem kann es auch im Land spezielle Regeln zur Haltung und Führung von Hunden geben, über die man besser im Voraus informiert ist. Zu denken ist hierbei z.B. an Maulkorb oder Leinen Pflicht, sowie empfindliche Strafen für das Hinterlassen des Hundekotes auf Straße, Gehweg und öffentlichen Grünflächen. Zudem kann es auch sein, dass eine Rasse in einem spezifischen Land komplett verboten ist, was für manche Kampfhunderassen zutrifft.
Eine gute Adresse für verbindliche Information ist das Auswärtige Amt. Dieses kann den Hundehaltern dabei helfen sie über die benötigten Papiere, Impfschutz und Gesundheitsbestimmungen des Reiselandes zu informieren.
Bedenken Sie hierbei, dass die diesbezüglichen Vorbereitungen am besten ca. 6 Monate vor der geplanten Reise beginnen sollten, denn eventuell dauert es mehrere Wochen bis ein Impfschutz aufgebaut ist, oder ein wichtiges Dokument beantragt und eventuell übersetzt ist.
Alle Reisedokumente des Hundes sollte gemeinsam mit den eigenen Reisedokumenten aufbewahrt und stets griffbereit verstaut werden. Es ist auch eine gute Idee, von diesen Dokumenten eine Kopie mit sich zu führen, denn bei Diebstahl oder Verlust kann man für sich selbst zwar bei der Botschaft ein Ersatzdokument erhalten, der Impfnacheis des Hundes ist dort jedoch nicht erhältlich. Zudem ist es ebenfalls ratsam, eine zweite Kopie in einer Klarsichthülle an der Transportbox anzubringen.
Auch die Wiedereinreisebestimmungen sind wichtig!
Denken Sie auch unbedingt an die Wiedereinreisebestimmungen. Denn wenn das Reiseland ein Nicht-EU-Land ist, gelten in der Regel bestimmte Wiedereinreisebestimmungen in die EU und nach Deutschland (z.B. Tiergesundheitsnachweis, Impfschutz). Seit 2011 ist übrigens auch die Kennzeichnung eines Tieres mit einem Microchip innerhalb der EU Pflicht. Diesbezüglich kann Ihnen auch der Zoll weiterhelfen.
Kabine oder Frachtraum?
Wie bereits weiter oben angesprochen, kann man normale Hunde entweder im Frachtraum oder in der Kabine mitnehmen. Allerdings hängt diese vor allem von der Größe ab. So erlaubt z.B. die Lufthansa die Mitnahme in der Kabine, wenn der Hund im Flugzeug in einer eigenen Box, welche nicht grösser als 55 x 40 x 23 Zentimeter sein darf, mitgeführt wird. Inklusive Hund (bzw. auch anderem Tier) darf diese ein Gewicht von 8 kg nicht überschreiten. Zudem wird z.B. bei Air Berlin noch verlangt, dass der Kopf des Tieres nicht aus der Box ragen darf und das Tier während des Fluges auch nicht die Box verlassen kann. Zudem darf der Transportbehälter auch nicht auf den Sitz gestellt werden, selbst wenn man ein komplettes Ticket dafür kauft.
In der Business Class ist die Mitnahme von Haustieren in die Kabine aufgrund der Beschaffenheit der Sitze in vielen Fällen generell nicht möglich.
Große Hunde müssen bei den praktisch allen Airlines wie Sondergepäck aufgegeben werden und kommen in den Frachtraum. Einige Fluggesellschaften stellen den Passagieren spezielle Transportboxen zur Verfügung, andere verlangen, dass der Reisende selbst für einen geeigneten Transportbehälter sorgt. Achten Sie eventuell, falls dies auf Ihren Fall zutrifft, auf spezielle Regelungen für den Transport von Kampfhunden. Oft wird hier ein spezieller Käfig verlangt.
Es gibt auch einige Airlines, wie z.B. Germanwings, die ausschließlich kleine Hunde und dies auch nur in der Kabine mitnehmen, große Hunde werden grundsätzlich abgelehnt.
Bei anderen Airlines darf man keine Hartschalenbehältnisse in die Kabine mitnehmen und die Hunde müssen in speziellen Taschen mitgeführt werden.
Diese müssen z.B. wasserdicht, bissfest, verschlossen, aber luftdurchlässig sein.
Wie Sie sehen kommt es ganz auf die ausgewählte Airline an und man sollte sich deshalb, wie bereits weiter oben erklärt, unbedingt gründlich und lange vor der Reise erkundigen, um die beste Option für die Reise mit dem Hund zu finden.
So wählen Sie die richtige Transportbox
Zunächst ist natürlich entscheidend, was die Ausgewählte Fluggesellschaft hinsichtlich des Transportbehälters von Ihnen verlangt. Ansonsten sollte man aber selbstverständlich noch ein paar generelle Dinge beachten.
Egal, was die Airline von Ihnen verlangt, das Behältnis sollte auf jeden Fall bissfest sein, vor allem wenn der Hund unbeaufsichtigt im Frachtraum transportiert wird. Idealerweise sollte die Box auch wasserundurchlässig sein, denn man weiß nie, ob der Hund nicht auch mal eine längere Zeit auf dem draußen steht, während das Flugzeug beladen wird – und da kann es natürlich auch regnen. Absolut unerlässlich ist auch, dass die Bos ausreichend belüftet ist. Beachten Sie auch, dass die Box bequem für das Tier ist. Sogar Fluggesellschaften – wie z.B. die Condor – verlangen, dass sich das Tier bequem in der Box bewegen kann, sprich es muss stehen, sich umdrehen und bequem liegen können. Die Box muss übrigens auch auslaufsicher sein, den während des Fluges kann es ja auch mal zu einem kleinen „Unfall“ kommen. In diesem Sinne sind saugfähige Einlagen wie Badezimmermatten eine sehr gute Idee. Im Fachhandel oder beim Tierarzt kann man Sie gut und umfassen beraten, was geeignete Transportbehältnisse für Flüge angeht.
Direkt vor der Reise sollte die Box unbedingt gut leserlich mit dem Ihrem Namen, der Adresse und der Telefonnummer versehen werden.
Schon einige Zeit vor dem Flug sollte die Box zuhause aufgestellt werden, damit sich das Tier daran gewöhnen kann. Besonders gut ist, wenn der Hund auch mal darin schläft, legen Sie also vielleicht seine Schlafunterlage in die Box. Diese ist im vertraut – vor allem durch den eigenen Geruch. Auch das Füttern in der Box oder die Gabe eines Leckerbissens sind gute Strategien, die Box für den Hund zu einer angenehmen Assoziation zu machen.
Wenn der Hund im Frachtraum fliegen muss, müssen Sie unbedingt auch an ausreichend Wasser und Futter denken. Legen Sie am besten auch einen persönlichen Gegenstand in die Box, der nach Ihnen riecht, z.B. ein benutztes T-Shirt. Zudem ist das Lieblingsspielzeug ebenfalls sehr tröstlich.
Hund im Flugzeug – so bereiten Sie den Vierbeiner gut auf den Flug vor
Wie beschrieben sollte man die Box bereits einige Zeit vor dem Flugantritt zuhause aufstellen und positive Erlebnisse für den Hund kreieren. Belohnen Sie ihn, wenn er freiwillig in die Box geht, lassen Sie ihn, wenn möglich auch mal drin schlafen, geben Sie ihm Futter oder Leckerlies. Der Hund verbindet dann positive Dinge mit der Box und gerät nicht unter Stress, wenn er dann vor dem Flug darin platziert wird.
Direkt vor der Reise sollte sie versuchen, denn Hund so richtig auszupowern und müde zu machen. Ein langer Spaziergang, ausgedehntes Spielen, etc. sind hierfür gut geeignet. Auch am Flughafen sollte der Hund so lange wie möglich außerhalb der Box gehalten werden. Je mehr Bewegung umso besser.
Seien Sie rechtzeitig am Flughafen und absolvieren Sie alles in Ruhe und ohne Stress. Der Hund spürt, wenn Sie angespannt und unter Zeitdruck sind. Je sensibler und aufgeregter der Hund ist, umso ruhiger müssen Sie bleiben, denn Sie sind gewissermaßen das Leittier der Horde und der Hund achtet auf Ihr Verhalten.
Streicheln Sie d en Hund ausgiebig, reden Sie mit ihm und beruhigen Sie ihn so gut es geht.
Das Thema Beruhigungsmittel ist kontrovers. Die meisten Tierärzte raten davon ab, da es zu Nebenwirkungen kommen kann, die man dann nicht bemerkt, da sich das Tier im Frachtraum befindet. Erleidet der Hund beispielsweise allein im Frachtraum einen Kreislaufkollaps, kann dies fatale Folgen haben.
Welche Dokumente braucht man für die Reise mit Hund?
Wir raten dringend, sich auf jeden Fall gründlich zu informieren, da es schwierig ist pauschale Aussagen über mitzuführende Dokumente zu machen. Generell muss für Hunde, Katzen und Frettchen innerhalb der EU ein EU-Heimtierausweis mitgeführt werden. Dieser enthält u.a. die Registriernummer des Tieres sowie den Nachweis der Tollwutimpfung – diese muss spätestens drei Wochen vor einer Reise innerhalb der EU erfolgt sein. Diesen speziellen Ausweis erhalten Sie bei jedem berechtigten Tierarzt. Nehmen Sie auch den Nachweis der Hundehaftpflicht-Versicherung mit. In einigen Fällen muss vor der Reise ein zusätzlicher Auslandsschutz abgeschlossen werden.
Was sollte man im Gepäck mitnehmen?
Wer mit dem Hund verreist, sollte unbedingt folgende Dinge mit sich führen:
- ein Erste-Hilfe-Set
- Zeckenzange
- Maulkorb
- Kotbeutel
- Leckerlis
- Reisenapf
- eine Flasche mit Trinkwasser
Versuchen Sie bereits im Vorfeld der Reise die Telefonnummer eines Tierarztes oder einer Tierklinik vor Ort aufzuschreiben – man kann nie wissen. In einem Notfall in einem fremden Land dann erst mit der Tierarztsuche anzufangen, kann sich als schwer herausstellen und man verliert eventuell wertvolle Zeit (etwa bei einer Vergiftung oder einem Unfall).
Was kostet ein Hund im Flugzeug
Typischerweise liegen die Kosten für den Flug im Frachtraum zwischen 60 und 200 Euro, in der Kabine zwischen 40 und 110 Euro. Allerdings muss man sich individuell bei jeder Fluggesellschaft erkundigen, da oft erhebliche Unterschiede bestehen. Die Kosten hängen insbesondere von der Größe des Hundes ab. Zudem spielt es auch eine Rolle, ob es sich u einen Inlandsflug, oder Auslandsflug handelt. Hierbei spielt dann natürlich auch die Flugstrecke eine Rolle.
Muss es wirklich ein Flug sein?
Auch wenn ein Flug prinzipiell möglich ist und man gut auf das Wohlergehen der geliebten Vierbeiner achtet, ist ein Flug in der Regel eine Stresssituation für den Hund und sollte tendenziell vermieden werden. Allerdings sind Hunde natürlich in ihrem Charakter und in ihrer Veranlagung durchaus verschiedenen und so manch ein Vierbeiner fliegt ruhig und routiniert, während ein andere zitternd im Frachtraum in seiner Transportbox sitzt und herzerweichend jammert, oder noch schlimmer, sich erbricht oder vor Angst Durchfall bekommt.
Insbesondere Langstreckenflüge sind extrem anstrengend – denken Sie nur daran, wie Sie sich nach einem Interkontinentalen Flug fühlen. Zudem können Sie bei längeren Flügen das WC aufsuchen, der Hund muss alles in der Box tun, eine Situation die Hunde auf jeden Fall vermeiden möchten.
Lässt sich die Flugreise absolut nicht verhindern, z.B. wegen eines Umzugs, oder ähnlichem, sollte man unbedingt versuchen eine Direktflug zu buchen. Denn gerade Start und Landung, sowie einladen und ausladen sind besonders stressig für die Vierbeiner, man bedenke nur die Druckunterschiede bei Start und Landung. Die Situation ist natürlich etwas erträglicher für kleine Hunde im Handgepäck, da sie nicht von Herrchen oder Frauchen getrennt werden.
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Petya Petrova
International Legal Strategist
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