Alles über gekonnte Reisefotografie – so machen auch Sie gute Reise Bilder

Dez 26, 2019

Wir alle lieben es, auf Reisen Fotos zu machen. Denn wir möchten zum einen sicherlich gerne die glücklichen Momente einfangen, um Sie eventuell Familie und Freunden zu zeigen. Zum anderen möchten wir selbst auch eine Erinnerung an die schöne Reise und die vielen Erlebnisse haben.

Gerade heutzutage im Zeitalter von immer raffinierteren und besseren Handy Kameras macht jeder wo er geht und steht jede Menge Fotos – leider nicht immer von optimaler Qualität, denn Reisefotografie ist ein Thema für sich und gar nicht so einfach.

Und tatsächlich ist es oft schwieriger als gedacht, den Moment gekonnt einzufangen und wirklich gute Reise Bilder zu machen. Und so kommt es dann vor, dass die Bilder eventuell langweilig sind, absolut nicht realitätsnah den Moment einfangen, Die Farben der exotischen Blumen nicht richtig herauskommen, Gesichter im Schatten verschwinden und vieles mehr.

Je mehr man sich natürlich mit der Reisefotografie, bzw. dem Fotografieren generell, ernsthaft auseinandersetzt, umso schneller wird man spürbare Fortschritte machen. In diesem Beitrag möchten wir zunächst auf die häufigsten Fehler in Sachen Reisefotografie hinweisen, damit Sie diese in Zukunft vermeiden können.

Dies allein wird die Qualität der Reise Fotos ganz sicher aufwerten. Im Anschluss geben wir dann noch ein paar wertvolle Tipps, wie man gute Reise Bilder machen kann.

Die typischen Fehler der Reisefotografie

Fehler sind schnell gemacht und Sie sollten sich deshalb nicht schlecht fühlen. Gerade am Anfang stehen viele Menschen oft verwirrt vor den verschiedenen Ausrüstungen. Zudem gibt es gerade auf Reisen sehr viele verschiedene Szenarien.

So will man vielleicht irgend eine rasante Outdoor Aktivität so gekonnt wie möglich verewigen, danach eventuell im Museum ein Kunstwerk gut ablichten, danach den Sonnenuntergang so romantisch wie möglich festhalten und eventuell die eine oder andere exotische Speise im Foto abbilden nur um danach verzweifelt zu versuchen, ein Panoramafoto von der tollen Aussicht auf dem Berg – auf den man sich immerhin nach mehreren Stunden Fußmarsch gequält hat – hinzubekommen.

Kurz, gerade auf Reisen kann es zu unzähligen verschiedenen Situationen kommen, die unterschiedliche Anforderungen an Ausrüstung und Können des motivierten und sicherlich auch irgendwie ehrgeizigen Reisefotografen stellen.

Sie stehen mit Ihren Zweifeln und einer gewissen Verzweiflung also wirklich nicht alleine da. Zudem gibt es eine andere gute Nachricht – aus Fehlern kann man lernen und die meisten Fehler in Sachen Reisefotografie sind leicht zu vermeiden.

Nun also zu den häufigsten Fehlern, die gute Reise Bilder verhindern.

Sie schleppen zu viel Ausrüstung mit

Wer ernsthaft Reisefotografie betreiben möchten braucht natürlich mehr als nur ein Smartphone für schnelle Schnappschüsse. Denn egal wie gut die integrierte Kamera auch sein mag – die Möglichkeiten sind dennoch begrenzt. Allerdings neigen wohlmeinende und hochmotivierte Einsteiger neigen dazu, am Anfang unheimlich viel Ausrüstung anzuschaffen.

Verleitet werden Sie dabei vor allem von Werbung und Profi Berichten, die nahelegen, dass man für verschiedenen Aufnahmen absolut auch jeweils verschiedene Objektive benötigt. Hinzu kommen dann natürlich auch noch Stative, Filter und vieles mehr.

Am Ende benötigt man dann einen mittleren Kleinwagen, um das Ganze von A nach B zu transportieren. Letzteres ist natürlich etwas übertrieben, allerdings schleppt so mancher Anfänger Unmengen Last im Rucksack mit und ist zudem schnell bei der Auswahl der korrekten Ausrüstung überfordert.

Wer jedes Mal unter zahlreichen Ausrüstungsgegenständen auswählen muss, macht am Ende kaum spontane Schnappschüsse, die tatsächlich den Moment festhalten. Natürlich kann man sich zum Ablichten des Grand Canyons Zeit lassen, denn der kann ja nicht weglaufen. Auf der anderen Seite ist allerdings die Sonne schnell untergegangen und Schatten und Lichtverhältnisse können sich ändern.

Wenn man jedoch eine spontane Jam Session auf einem belebten Platz in einer europäischen Metropole festhalten möchte, so kann jede Sekunde zählen. Auch das Eis Essen mit verschmiertem Gesicht der lieben Kleinen dauert typischerweise nicht ewig, die ersten Surfversuche auch nicht. Und der Absprung beim Bungee Jumping ist eine Millisekunde.

Außerdem ist es wahrlich keine Freude, sich mit einem vollgepackten Rucksack, bzw. eine schweren Kamera Tasche über der Schulter durch tropische Hitze zu schleppen. Schnell verflucht man das Ganze Unterfangen und der Spaß bleibt auf der Strecke. Und an dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass man die Fotos nicht als Lebensunterhalt an den National Geographic verkaufen wird, sondern glückliche Stunden im Urlaub oder auf einer spannenden Reise für die Nachwelt, bzw. die Familie und sich selbst festhalten möchte.

Weniger ist hier also deutlich mehr!

Denn Sie selbst könne das Bild wesentlich mehr bestimmen, als die beste Ausrüstung. Am besten ist es daher, erstmal mit einem Standardzoom anzufangen und die eigene Kamera wirklich gut kennenzulernen. In vielen Situationen ist es mit dem passenden Winkel und Perspektive und dem nötigen Licht getan.

Mit einem gewissen Geschick und wenn man die wichtigen Dinge wie Perspektive, Licht, Schatten, etc. beachtet, kann man im Zweifelsfall tatsächlich auch mit einem guten Smartphone eine Menge guter Reise Bilder machen.

Sie kennen die Kamera nicht ausreichend

Wobei wir beim nächsten Punkt wären. Wer seine Kamera nicht richtig kennt, wird ernsthafte Schwierigkeiten beim Fotografieren haben. Denn selbst wenn Sie die teuerste Kamera im Geschäft gekauft haben nützt dies absolut nichts, wenn Sie deren Möglichkeiten und Funktionsweise nicht wirklich gut kennen.

Wer also beispielsweise die super moderne und tolle Kamera ausschließlich im Automatikmodus verwendet, bekommt am Ende fast die gleiche Qualität wie mit einem hochwertigen Smartphone der neuesten Generation.
Eine falsche Einstellung ruiniert jedes Bild, auch wenn es mit einer 1000 Euro Kamera gemacht wurde.

Nehmen Sie sich also unbedingt die Zeit, die eigenen Kamera wirklich gut kennenzulernen und beschäftigen Sie sich auch mit den wichtigsten technischen Grundlagen der Fotografie. Auf diese Weise holen Sie den maximalen Nutzen aus der Kamera und haben ganz sicher viel Freude an wunderschönen und fotografisch guten Reise Bildern.

Das Ganze sollte natürlich unbedingt vor der Reise geschehen, denn wer hat im Urlaub schon Lust und Zeit erstmal vor jedem Foto das Buch über Fotografie oder die Bedienungsanleitung der Kamera zu studieren.

Generell sollten Sie davon ausgehen, dass der Automatikmodus so selten wie möglich benutzt werden sollte, die manuelle Einstellung ist immer künstlerisch wertvoller und sorgt für optimale Fotos.

Auf alle Fälle sei davon abgeraten, im Urlaub wild an allen möglichen Rädchen und Schaltern rumzuprobieren, denn eventuell verstellen Sie die Kamera völlig und dann klappt noch nicht mal mehr der Automatikmodus.

Es ist keine Seltenheit, dass einem Neuling bei jedem Foto der automatische Blitz losgeht, einfach weil er nicht weiß, wo er ihn aus Versehen angestellt hat und nun nicht mehr weiß, wo er abzustellen ist. Also am besten alle Experimente zuhause und in Ruhe durchführen.

Sie nehmen sich nicht genug Zeit

Abgesehen von einigen wirklich spontanen Schnappschüssen hat man in der Regel mehr Zeit als man denkt, um ein schönes Foto zu machen. Leider machen viele Menschen – gerade, weil es ja z.B. mit dem Handy so einfach ist – jede Menge Fotos quasi im Vorbeigehen oder wild in die Menge oder in die Gegend hinein.

Das Resultat sind todlangweilige Fotos, die Hälfte des Motivs fehlt oft, die perspektive ist falsch gewählt, die Schatten verdecken Gesichter, usw. Am Ende hat man in der Regel viel zu viele Fotos von einem Motiv, und zwar alle in gleichbleibend schlechter Qualität. Typischerweise werden diese vermeintlichen Schnappschüsse nie wieder angesehen.

Das wirklich gute Reise Bild steht und fällt oft mit der Zeit, die wir dafür investieren. Machen Sie sich also ein paar einfache Gedanken:

  • Was ist für mich das eigentliche Motiv? Will ich einfach nur das Bauwerk optimal ablichten, oder gleichzeitig davor die Freundin mit drauf haben und das historische Gebäude eher als Hintergrund verwenden?
  • Sind Wolken am Himmel, die mit etwas Geduld vielleicht abziehen und ich bekomme ein besseres Licht?
  • Ist eine Lücke im Passantenstrom abzusehen? Denn mal ehrlich, niemand hat gerne jede Menge Unbekannte auf dem Bild.
  • Welcher Winkel hat das beste Licht? Vorsicht mit Sonnenlicht direkt auf das Objektiv. Das Gesicht der Personen, die Sie fotografieren möchten, liegt dann erstens im Schatten und zweitens blendet die Sonne. Umgekehrt, wenn den zu Fotografierenden die Sonne direkt ins Gesicht strahlt, kneifen sie wahrscheinlich unschön die Augen zusammen. Vorsicht ist auch geboten, vor Lichtreflexen in Scheiben, Spiegeln, etc.
  • Welches Detail macht was auf dem Foto her und soll unbedingt zu sehen sein? Vielleicht soll eine Aufschrift erkennbar sein, ein besonders lustiges Detail im Denkmal soll zu sehen sein, die prächtige Blume im Park soll auch noch mit aufs Bild, etc.
  • Welches ist die originellste Perspektive? Gerade bei Denkmälern, schiefen Bäumen, untergehender Sonne, etc. kann man Personen und Motiv so anordnen, dass es zu lustigen Effekten kommt, also beispielsweise dass man die Sonne in der Hand hält, den schiefen Baumstamm abstützt und mit der Person, die im Denkmal dargestellt ist, interagiert.
  • Etc.

Ein guter Tipp kann am Anfang sein, dass Sie zunächst einen Schnappschuss von dem gewünschten Motiv machen und sich diesen ansehen und analysieren. Fragen Sie sich, was Ihnen gefällt, was nicht so gut ist, was noch mit drauf soll, etc. Danach machen Sie dann das Fotos so, wie Sie es gerne hätten.

Sie haben sich eine langweilige Perspektive rausgesucht

Wir alle kennen das – Profi Fotografen liegen auf dem Boden, verrenken sich, fotografieren von schräg unten nach oben, klettern auf alles möglich drauf, etc. Oft belächelt, hat das Ganze aber natürlich seinen Grund. Der Profi weiß, wie wichtig die perfekte Perspektive ist. Das Bild von einer Achterbahn, aufgenommen von unten ist vielleicht informativ, spannend ist es nicht.

Nimmt man jedoch nur einen spektakulären Teil der Achterbahn auf, eventuell wenn der Wagen in einer spektakulären Drehung auf den Fotografen quasi zuschießt, ist das Bild dynamisch und spannend. Noch besser ist natürlich, wenn jemand von oben fotografiert, kurz bevor die Achterbahn nach unten stürzt.

Wer seine Kinder stehend fotografiert, macht das Bild praktisch von oben nach unten, denn die Kinder sind ja deutlich kleiner als das stehende Elternteil. Wesentlich gelungener und dynamischer sind die Bilder, wenn sich der Fotograf auf die Ebene des Kindes begibt, also sich hinhockt oder sogar auch mal flach hinlegt. Sie werden sich wundern, welchen Riesenunterschied das machen kann.

Typischerweise ist das Foto auch wesentlich besser, wenn man ein en Ausschnitt fotografiert, als das Gesamte Bauwerk, Szene, etc. Fotos vom gesamten Eiffelturm gibt es viele, alle sehen gleich aus, und Details sind wegen der Gesamtgröße nicht zu erkennen. Ein geschicktes Foto von einigen wenigen Metallstreben samt Schrauben, von unten nach oben fotografiert gibt ganz sicher wesentlich mehr her.

Ihr Ziel sollte es sein, dass Ihr Foto sich von allen anderen Fotos der zahlreichen Touristen unterscheidet.

Sie wählen ungünstigen Bildschnitt

Der typische Null Acht Fünfzehn Bildschnitt platziert das gewünschte Motiv mittig. Bis auf wenige Fälle von wirklich sehr symmetrischen Gebäuden kann das gut wirken, im Normalfall ist das Bild aber nur todlangweilig.

Wesentlich interessanter ist ein ungewöhnliche Platzierung. Hierzu können Sie einfach in Gedanken das Motiv sowohl horizontal als auch vertikal in Drittel unterteilen und dann das gewünschte Motiv an einer der imaginären Linien platzierst. Eine Kamera kann auch mal schräg gehalten werden – auch das gibt ungewöhnliche und interessante Fotos.

Sie heben alle Fotos auf und sortieren nie

Gerade heutzutage durch das digitale Fotografieren wird sehr relativ wahllos und unbekümmert fotografiert und das Resultat sind tausende von Fotos, oft mit praktisch dem gleichen Motiv. Alles wird einfach und simpel auf die Festplatte oder in die Cloud verfrachtete und wahrscheinlich nie wieder angesehen. Früher, als die Fotos erste entwickelt und dann vergrößert werden mussten, war dies völlig anders.

Man überlegte sich sehr wohl, welche und wie viele Fotos man im Urlaub machte und musste dann sehnsüchtig auf die guten Stücke warten. Diese wurden dann in Alben geklebt und immer wieder angesehen. Seien Sie mal ehrlich, wissen Sie, was sich alles auf Ihrer Festplatte befindet?

Dass wir alle viel zu viel Fotos machen wäre ja nicht so schlimm – immerhin ist das der Vorteil der digitalen Bearbeitung. Das Problem ist, dass wir alles unsortiert aufbewahren und selbst nicht mehr wissen, was wir eigentlich an Urlaubsfotos und anderen Bildern so haben.

Nehmen Sie sich also die Zeit und sortieren Sie Ihre Fotos. Löschen Sie, was doppelt der nichts geworden ist. Geben Sie den Bilddateien Namen, damit Sie auf einen Blick sehen können, um was es grob geht.

Wem das Löschend er Bilder zu schwer fällt, der kann anders vorgehen und positiv auswählen, d.h. die Fotos in eine speziellen Ordner im Computer tun, die besonders gut geworden sind. So finden Sie dann am Ende alle tollen Bilder des Italien Urlaubs, ohne tatsächlich alle wirklich auch gelöscht zu haben.

Haben Sie dann die tollsten Bilder rausgesucht, dann können Sie diese noch bearbeiten. Dies bedeutet, dass Sie diese begradigen können, einen schönen Schnitt machen können, Kontraste korrigieren, etc.

Denn dies ist ein weiterer großer Vorteil des digitalen Fotografierens – Sie können jede Menge Verbesserungen und Korrektoren mit Programmen wie Adobe Lightroom oder ähnlicher Software vornehmen. Mit Adobe Lightroom können Sie Ihre persönliche Foto- und Video-Sammlung verwalten, optimieren und präsentieren.

Tipps für gute Reise Bilder auf einen Blick

Zum Abschluss noch einmal die wichtigsten Tipps auf einen Blick:

  • Schaffen Sie sich eine gute Ausrüstung an, aber übertrieben Sie es nicht, sonst wird der Reiserucksack zu schwer
  • Probieren Sie die Kamera gründlich vor der Reise aus und machen Sie sich mit ihr vertraut
  • Machen Sie sich vor dem Fotografieren eine bestimmten Motiv lieber ein paar Gedanken mehr, als einfach nur wild drauflos zu knipsen
  • Wählen Sie interessante Perspektiven und Bildschnitte
  • Sortieren Sie die Fotos und bearbeiten Sie die schönsten mit einer guten Software wie beispielsweise Adobe Lightroom

Wir wünschen auf alle Fälle schon mal eine tolle Reise und viel Erfolg mit der Reisefotografie!

Petya Petrova

Petya Petrova

International Legal Strategist

Petya Petrova-Racheva besitzt einen Master of Law (LLM) und verfügt über umfassende Kenntnisse der europäischen Gesetze in verschiedenen Ländern. Sie liebt das Reisen und ihren Hund sowie ihre Familie.

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